Sonderforschungsbereiche
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Sonderforschungsbereiche (SFB) sind von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte, auf bis zu zwölf Jahre angelegte Forschungseinrichtungen der Hochschulen. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen arbeiten darin auf höchstem wissenschaftlichen Niveau und über die Grenzen ihrer jeweiligen Fächer hinweg im Rahmen eines übergreifenden Forschungsprogramms zusammen. SFBs ermöglichen die Bearbeitung innovativer, anspruchsvoller, aufwendiger und langfristig konzipierter Forschungsvorhaben. Eine Variante des Programms sind Transregio-SFB (SFB/TRR): Sie dienen einer engen überregionalen Kooperation und werden von mehreren Hochschulen gemeinsam beantragt.
Titel | Sprecherin / Sprecher | Nummer |
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Chemische Biologie epigenetischer Biomolekülmodifikationen | Prof. Dr. Thomas Carell | SFB 1309 |
Nukleinsäure-Immunität | Prof. Dr. Veit Hornung | TRR 237 |
Titel | Sprecherin / Sprecher | Nummer |
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Chromatindynamik | Prof. Dr. Peter Becker | SFB 1064 |
Nanoagenzien zur raumzeitlichen Kontrolle molekularer und zellulärer Reaktionen | Prof. Dr. Joachim Rädler | SFB 1032 |
Lebensentstehung: Erkundung von Mechanismen mit interdisziplinären Experimenten | Prof. Dr. Dieter Braun | TRR 235 |
Kontrolle und Plastizität von Zelldifferenzierungsprozessen im Immunsystem | Prof. Dr. Thomas Brocker | SFB 1054 |
Kontrolle von Proteinfunktion durch konformationelles Schalten | Prof. Dr. Johannes Buchner | SFB 1035 |
Regulation von DNA-Reparatur und Genomstabilität | Prof. Dr. Helle Ulrich | SFB 1361 |