Wie repariert man die kleinsten Maschinen der Welt? Am besten lässt man sie das alleine erledigen. Viele Nano-Maschinen bestehen aus künstlichen DNA-Bausteinen und eine Gruppe des e-conversion Clusters hat jetzt gezeigt, dass dieses Material eigene defekte Stellen selber austauschen kann.
LMU-Forscher vereinfachen das sogenannte MINFLUX-Mikroskop und können so extrem nah beieinanderliegende Moleküle unterscheiden und ihre Dynamik beobachten.
Ist die Stapelstruktur des „Wundermaterials“ COF auch nur leicht verschoben, beeinflusst dies seine Eigenschaften erheblich. Dies kommt öfter vor als angenommen, wie Chemikerinnen und Chemiker der LMU und des Clusters e-conversion jetzt nachgewiesen haben.
LMU-Wissenschaftler haben Nanopartikel entwickelt, die gezielt Krebszellen abtöten. Dies könnte der Tumorbekämpfung neue therapeutische Optionen eröffnen.